Samstag, 26. März 2011

Trainerassessment

 

Agenda für „Das Assessment" 1/2011

 

Freitag 17.4.2011

10.00...................Begrüßung

10.05.......bis ca. 13.00 Coaching-Gespräche

Pause bis ca. 14.00

14.00 .....bis ca. 17.00 Diskussionsrunden mit Feedback und Pro - und Kontradebatten-Anmoderationen

Vorbereitung der Präsentationen und des Colloquiums...bis ca. 17.30

 

Samstag 18.4.2011

9.00 – 13.30 ........2 Präsentationen und Feedback

Pause bis 14.30

14.30-17.00 ............2 Präsentationen und Feedback - Alle Teilnehmer werden beim Feedback supervidiert

 

Sonntag 19.4.2011

9.00 Halbstündige Colloquien mit Beteiligung und Feedback aller Teilnehmer.

13.00 Mittagsessen

14.00 Schlussgespräch – Überreichung der Zertifikate/Teilnahmebestätigungen - Verabschiedung

 

Das Assessment findet in Kitzingen/Wiesenbronn  im Rothweinhotel! statt. Dort können auch Zimmer (Einzelzimmer 45€/Nacht) unter dem Stichwort EBWK – Assessment gebucht werden. Sollten Sie mit dem Zug anreisen, steht ein Shuttle Service des Hotels  ab Bahnhof Iphofen zur Verfügung.

 

Bitte überweisen Sie die anfallende Gebühr von 190€ spätestens bis zum 05.04.2011 auf das Konto

163023 000 (Stichwort: Assessment 1/2011) Bankleitzahl: 630 901 00  Volksbank Ulm-Biberach eG.

Sollten Sie eine Spendenquittung wünschen, schicken Sie uns bitte eine E-Mail unter Nennung Ihres Namens  und Adresse.  Spendenquittung

 



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Stiftung EBWK

Botschafter werden

Botschafter werden, Botschafter werben

Liebe Freundin, lieber Freund
es wäre schön Dich in diesem "Kreis" zu wissen..........
Wir geben für so viel Dinge Geld aus...hier bringt es Glück für
bedürftige Kinder und Jugendliche.
Dein Beitrag erreicht das Projekt zu 100%, das garantiere ich.
Die Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur hat sich
die Aufgabe gegeben, Kinder insbesondere in Deutschland über ihren
Lebenslauf vom Schulkind über weiterbildende Schulen bis zur
Hochschule oder Universität fördernd zu begleiten und auch im
Erwachsenenalter an die gemeinschaftsdienliche Idee zu binden.
Im Kinder- und Jugendlichen - Alter soll ein ergänzendes Schulsystem,
die Pisa-Schulen, die Erziehungs- und Bildungs-Defizite ausgleichen,
Begabungen fördern, besonders in musischen Fächern den Kindern und
Jugendlichen eine das staatliche Schulsystem überfordernde Erziehung
und Bildung nahe bringen.
Wir wählen aus, empfehlen, prämieren und unterstützen soziale und
pädagogisch hervorragenden Projekte, schauen Sie sich alles in Ruhe an
unter:
Projekte | Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Seminarangebote, mit denen wir Liquidität für gemeinnützige
Projekte schaffen, sind sicher unsere größte Attraktion. Für wirklich
Wissensdurstige und Entwicklungshungrige ist ein „Fünf-Sterne-Seminar"
wie Mediator, Psychologischer Managementtrainer oder Coach sicher eins
der größten Bildungserlebnisse.
Vielleicht haben Sie bisher geglaubt, Stiftungen stehen besonders für
grund-solide, ehrwürdige und Gemeinnutz betreffende Traditionen, aber
unsere Variationsbreite der humanitären Hilfe, der Kooperation mit
anderen gemeinnützigen Organisationen, frischer Innovationen und der
Entwicklung zeitgemäßer Stiftungskultur wird Sie sicher wohlwollend
überraschen.
Menschen, die über ihren berühmt-berüchtigten Tellerrand
hinausblicken, werden unsere uns selbstgegebenen gemeinnützigen
Aufgaben mögen oder durch eigene bereichern und dadurch zu einem
einzigartigen Konglomerat der Gutherzigkeit beitragen.
Ich möchte Sie einladen uns auf der Webseite www.Stiftungebwk.de zu
besuchen. Unsere vielen gemeinnützigen und mildtätigen Projekte bieten
Ihnen eine Vielzahl von Anregungen für ihre eigenen Lebenspläne etwas
Gemeinschaftsförderndes zu tun.
Ich lade Dich jetzt schon ein zum Treffen der Botschafter am Samstag,
dem 24.Sept. 2011 zu interessanten Seminarmodulen und Weinprobe im
„angesagten" Weinberg am romantischen Main, der Geheimtipp für
Gourmets.
Weingut Roth ; Herzlich willkommen im Rothweinhotel!

Donnerstag, 24. Februar 2011

Trainer gesucht

Aktuelles

Bewerbungsassessment der Stiftung EBWK für Trainer und Coaches

Die Stiftung EBWK sucht für ihre Trainingsprojekte für das
Geschäftsjahr 2011/2012 Trainerinen und Trainer mit
Zusatzqualifikation Individualcoach oder Erfahrung mit
Leadership-Trainings in englischer Sprache.
Das Bewerbungsassessment ist für NFT-Mitglieder durch den
Jahresbeitrag beglichen. Für Nicht-NFT-Mitglieder wird eine Gebühr von
190€ erhoben. Die Unterbringungs- und Bewirtungkosten sowie An-und
Abreisekosten trägt der Interessent selbst.
Das Assessment endet mit einer Teilnahmebescheinigung.

Das Assessment findet in Kitzingen vom 15.-17.4. 2011 statt.

Verbindliche schriftliche Anmeldungen incl. Kurzbewerbung per Post
oder E-Mail an:


EBWK Verwaltung Bayern:

Frau
Beate Kesper.
Wörthstrasse 40
97318 Kitzingen

E-Mail: info@stiftungebwk.de
Tel.: 09 321 – 92 65 43

Dienstag, 8. Februar 2011

Interview

Interview mit Managementtrainer und Coach Dr. Erik Müller-Schoppen

 

 

Die Zeitschrift für Management-Training der Stiftung EBWK:

              Sehr geehrter Herr MS, Sie sind seit annähernd 25 Jahren Trainer und Coach, ein         alter Hase sozusagen, warum heißt die von Ihnen kreierte Ausbildung „Psychologischer    Managementtrainer ?

 

MS:

         Die Effizienz der Mitarbeiter hängt doch von deren individuellen Zielsetzungen ab, deshalb müssen Trainings auf die ganz individuelle Persönlichkeit  abgestimmt sein, viel zu viele Trainingsmaßnahmen gehen doch über die Köpfe der Teilnehmer hinweg und sind somit auch noch bohrend langweilig.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Was ist denn die Hauptaufgabe eines Psychologischen Managementtrainers ?

 

MS:

        Er muss, um es auf den Punkt zu bringen, die persönlichen Zielsetzungen und Wertvorstellungen eines Mitarbeiters erkennen können und sie mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen, sonst wird doch nur, ob bewusst oder unbewusst, gegeneinander gearbeitet.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Die Medien sind voll von psychologischen Beiträgen, wird der Bedarf an „Psychologie" in der Wirtschaft und Industrie gedeckt?

 

MS:

       Für praxisorientierte Trainer und Coaches besteht ein sehr zukunftträchtiges Betätigungsfeld, so stand es schon vor Jahren in „Manager Seminare", daran hat sich nichts geändert. Es ist doch nur konsequent, wenn heute psychologisch ausgebildete Trainer „das Rennen machen". Sie verfügen schließlich über systematische Einsicht in psychologische Verhaltensmuster.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

              Ihre seit 22 Jahren bestehende Ausbildung hat 10 Einheiten und 45 Module, ist das gewaltige Pensum in dieser Zeit zu schaffen?

 

MS:

        Ich komme in der Ausbildung auf den Punkt. Frei nach dem Motto, „welche Theorie es gerade ist, ist nicht so wichtig, sie muss praktisch sein", stelle ich die Quintessenz dar, kein unnötiger Ballast soll die zukünftige oder den zukünftigen Psychologischen Managementtrainer belasten. Wichtig ist vor allem das Trainieren der einzelnen Module,

wie Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung, Moderation, Marketing für Seminarleiter, Supervision, Methodik des Coaching, Kommunikation usw.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Ihre Qualifikation eröffnet vielfältige Arbeitsbereiche und Betätigungsprofile z.B.

In Kreativworkshops aber auch im Headhunting, können Sie unseren Lesern noch weitere           

Punkte nennen.

 

MS:

         Da sind an erster Stelle Personalberatung, Teamführung, Krisenmanagement, Mobbing-Seminare, Burn-out-Syndrom-Beratung, aber auch Karriereberatung und Werbe- und Marketing – Seminare zu nennen.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Wann werden sie das nächste Seminar zum Psychologischen Managementtrainer durchführen?

 

MS:

        Hier in Konstanz vom 3.6. bis zum 12.6. als Wochenendseminar in den Räumen der Deutschen Paracelsus Schulen.  Aufgrund der großen Nachfrage wird es auch in diesem Jahr in 12 weiteren Städten stattfinden.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Herr MS wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und den Teilnehmern die Begeisterung, die Sie in diesem Gespräch ausstrahlen.

       

 

 

 



Montag, 7. Februar 2011

Situatives Führen

Situatives Führen
Situatives Führen bezeichnet im Rahmen der Kontingenztheorien (von
lat.:contingere = zusammen (sich) berühren, (zeitlich unvorhergesehen)
zusammenfallen), dass der Vorgesetzte je nach Situation
unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein.
Die Kontingenztheorie thematisiert in der Führungsforschung vor allem
die Abhängigkeit des Vorgesetzten von seinen persönlichen
Eigenschaften. Der Begriff Führungsstil bezeichnet ein langfristiges,
relativ stabiles, von der Situation unabhängiges Verhaltensmuster
einer Führungsperson.
Nach Kurt Lewin (1890 – 1947) unterscheidet man die
· Autoritäre Führung
· Demokratische Führung
· Laisser-faire-Führung
Zwischen autoritärem (hierarchischen) und demokratischem Führungsstil
gibt es eine große Zahl von Abstufungen bzw. Mischformen.
Dass das demokratische (oder kooperativen) Führen nicht immer das
Optimum ist, weiß jeder, der Menschen führt. So lag es nahe die so
genannte situative Führung, nach der der optimale Führungsstil von der
jeweiligen Situation abhängt, zu entwickeln. Beim „Autoritären bzw.
Hierarchischer Führungsstil" gibt der Vorgesetzte Anweisungen,
Aufgaben und Anordnungen weiter, ohne die Mitarbeiter in ihre
Entscheidungsfindung einzubeziehen. Von seinen Untergebenen erwartet
der Vorgesetzte Gehorsam und duldet keinen Widerspruch oder Kritik.
Die Vorteile dieses Arbeitsstils sind Entscheidungsgeschwindigkeit,
Übersichtlichkeit der Kompetenzen, hohe kurzfristige Arbeitsleistung
und gute Kontrolle, die Nachteile die mangelnde Motivation der
Mitarbeiter, die Einschränkung der persönlichen Freiheit, die Gefahr
von Fehlentscheidungen durch überforderte Vorgesetzte, Rivalitäten
zwischen den einzelnen Mitarbeitern und Deckelung neuer Talente. Der
nur auf den Führenden ausgerichtete streng hierarchischer
Führungsstil birgt das Risiko einer Kopflosigkeit, sobald ein
wichtiger Entscheidungsträger ausfällt.
Demokratischer Führungsstil oder auch Kooperativer Führungsstil
Bezieht ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter in das Betriebsgeschehen
mit ein, initiiert er Diskussionen und erwartet sachliche
Unterstützung, gleicht er Fehler aus und verzichtet auf Sanktionen,
spricht man von kooperativer Führung.
Der kooperative Führungsstil hat seine Vorteile vor allem in der hohen
Motivation der Mitarbeiter durch Entfaltung der Kreativität, Förderung
der Leistungsfähigkeit, höherer Selbstständigkeit, höherer
Identifikation mit dem Unternehmen, offenerer
Kommunikationsstrukturen, einer Entlastung des Vorgesetzten und somit
auch einer Reduzierung des Risikos einer Fehlentscheidung für das
Unternehmen. Ein Nachteil ist, dass die Entscheidungsgeschwindigkeit
eventuell verlangsamt bzw. verzögert wird, da Mitarbeiter ausreichend
informiert werden müssen, viele Köpfe Ideen produzieren und
Mitarbeiter hinreichend qualifiziert sein müssen.
Der "klassische" kooperative Führungsstil basiert grundsätzlich auf
einem top-down-Denken, der zwar Mitarbeiter stärker in die Gestaltung
der Geschäftsprozesse einbindet und ihnen gewisse Kompetenzen
zugesteht, jedoch keine echten Selbstregelungsprozesse fördert. In der
Managementtheorie bedeutet top-down einen Führungsstil, der die Macht
und Autorität des Managers betont, während Bottom-up eher die Rolle
des Managers darin sieht, die Arbeitskräfte durch psychologische
Hilfsmittel zu überzeugen.
Beim „Enzymischen Management" wird Führung wahrgenommen im Sinne von
Anregungen und Coaching, nicht aber im anweisenden und
kontrollierenden Sinne, es bilden sich Rückkopplungsprozesse aus, die
in einem Orientierungsrahmen für die Miteinanderwirkenden geschehen
und erzeugt werden.
copyright Stiftung EBWK

Freitag, 4. Februar 2011

Studentenjobs

Studentenjob

 

Der Anteil der Studierenden, der neben dem Studium arbeiten muss ist z.B. bei Baccelor-Studierenden auf 66% gestiegen. Über 15 Stunden in der Woche wenden sie pro Woche für den Nebenjob auf. Knapp die Hälfte der Studierenden muss Studiengebühren zahlen. 30% der Gebührenzahler bezahlen die Gebühren mit Mitteln aus einem Verdienst. Besonders Studierende aus hochschulfernen und einkommensschwächeren Elternhäusern jobben.